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Zusätzliche Unterstützung der Inklusion

Im Rahmen des Pakts für gute Bildung und Betreuung, unterstützt der Modellversuch Inklusion (MoVe In) pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen bei der Umsetzung und konzeptionellen Verankerung gelingender Inklusion. Der Modellversuch soll zunächst vierjährig in acht ausgewählten Stadt- und Landkreisen erprobt werden. 

In jedem der acht Stadt-und Landkreise agieren eine Qualitätsbegleiterin (QB) sowie vier Personen im mobilen Fachdienst (mFD). Die Vernetzung und Koordination im Kreis wird von der Qualitätsbegleiterin ausgeübt. Der mobile Fachdienst arbeitet da-bei bedarfsspezifisch mit den Kita-Teams vor Ort.  

Aufgabe des Modellversuchs ist es, anknüpfend an bestehenden Strukturen und vorhandenen Unterstützungssystemen, Teams in Kindertageseinrichtungen in der Konfrontation von Kindern mit (drohender) Behinderung, zu begleiten und nachhaltig bei der Umsetzung von Inklusion zu unterstützen. 

Am Modellversuch Inklusion nehmen folgende Stadt- und Landkreise teil:

  • Landkreis Böblingen (RPS)
  • Landkreis Esslingen (RPS)
  • Stadtkreis Mannheim (RPK)
  • Enzkreis (RPK)
  • Landkreis Reutlingen (RPT)
  • Landkreis Biberach (RPT)
  • Stadtkreis Freiburg (RPF)
  • Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (RPF)

Der Modellversuch Inklusion wird durch das Forum Frühkindliche Bildung (FFB) evaluiert. Die Evaluationsergebnisse sollen dazu beitragen, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Unterstützungssysteme zur Weiterentwicklung der Inklusion flächendeckend und nachhaltig im Land Baden-Württemberg implementiert werden können.

Weitere Informationen: https://www.ffb-bw.de/de/arbeitsbereiche/praxisbegleitung/modellversuch-inklusion/

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